Katathym Imaginative Psychotherapie (KIP)
Die Katathym Imaginative Psychotherapie ist eine wissenschaftlich fundierte, tiefenpsychologische Methode und arbeitet mit inneren Bildern und Vorstellungen. Unter Anleitung wird ein Entspannungszustand hergestellt – zu aktuellen Themen werden Motive vorgegeben welche gegenwärtige und vergangene Wünsche, Ängste, Konflikte und Sehnsüchte darstellen. Diese Bilder werden im therapeutischen Gespräch herangezogen und bearbeitet
Ziele
- Gefühle spüren und ausdrücken
- Seelisches Leid zu heilen oder zu lindern, in Lebenskrisen zu helfen
- Stärkung des Selbstvertrauens
- Ängste überwinden
- Grenzen erfahren und erkennen
- Ressourcenarbeit
Wen möchte ich ansprechen (wer kann zu mir kommen)
- Mobbing
- Stress und Überforderung
- Angst und Panik
- Verlust und Trauer
- Zwangsgedanken und –handlungen
- Beziehungsproblemen
- Familiäre Probleme
- Angehörige von Demenzerkrankten
Erstgespräch
Nach telefonischer Kontaktaufnahme wird ein Termin für ein unverbindliches Erstgespräch vereinbart.
Dieses dient dem gegenseitigen Kennenlernen und soll Ihnen einen ersten Einblick in meine Arbeitsweise ermöglichen. Wir besprechen Ihre Anliegen und Erwartungen und legen gemeinsam vorläufige Therapieziele und -inhalte fest. Weiters werden die Rahmenbedingungen (Methode, Sitzungsfrequenz, Kosten) besprochen.
Eine Kostenrückerstattung durch die Krankenkasse ist möglich.
Bei einer Psychotherapie von Kindern und Jugendlichen finden zusätzlich zur Einzeltherapie, je nach Bedarf, auch Familiengespräche statt.
Verschwiegenheit
Psychotherapie ist immer vertraulich und unterliegt einer strengen gesetzlich geregelten Verschwiegenheitspflicht. Weder Informationen über persönliche Daten, Inhalt der Gespräche noch der Besuch der Psychotherapie selbst dürfen weitergegeben werden (PthG § 15). Als Psychotherapeutin unterliege ich der gesetzlichen Verschwiegenheitspflicht.